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Hinter Contrada Palui steht Hannes (Hans Karl) Pichler, der sich als kleiner Junge im Weinhof seines Großvaters in St. Justina oberhalb von Bozen an den Trauben nicht satt essen konnte und regelmäßig mit Bauchweh nach Hause zurückkehrte.

 

Der Hof ging verloren, als er ein Teenager war, die Trauben und der Wein haben ihn aber nie mehr losgelassen.


Nach einem Studium in London (LSE) und Oxford und Arbeitsaufenthalten in London und Mailand, kehrte er nach Südtirol zurück und widmete sich dem Thema der erneuerbaren Energien. Gleichzeitig besuchte er Kellerwirtschafts- und Sommelierkurse und begann, Wein zu keltern.

 

Als sich die Möglichkeit bot, im Valpolicella und Amarone Gebiet bei Verona Weinberge anzulegen, ergriff er die Gelegenheit beim Schopf.

 

Contrada Palui ist im wahrsten Sinne auf der grünen Wiese entstanden. Wo heute die Weinberge stehen, waren früher grüne Wiesen, die noch nie Pestizide gesehen hatten. Um dieser Tradition treu zu bleiben, wird rigoros biologisch gewirtschaftet. Ein alter Heuschober wurde zu einem kleinen Keller für die Fässer und Amphoren ausgebaut.

 

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