Contrada Palui ist nicht nur ein wunderschöner Ort mit Ausblick zur Renaissancestadt Verona und über die Poebene hinweg zum 150 km entfernten Apennin: er ist auch von einem besonderen Terroir geprägt.

 

Die Böden sind von drei Gesteinsarten durchsetzt: weißem Kalk, schwarzem Basalt und scharfem Feuerstein. Diese Kombination verleiht den Böden eine einzigartige Mineralität, die sich in den Weinen spiegelt. Die Weinberge sind buchstäblich auf der grünen Wiese, naturbelassene Heuwiesen, entstanden und werden mit großer Sorgfalt gegenüber der Natur bewirtschaftet, selbstverständlich biologisch.

 

Auf rund 500 Meter Meereshöhe gelegen - eine für das Valpolicella hohe Lage - erstreckt sich der Großteil der Weinberge entlang der Südseite eines Hügelkamms und ist von früh bis spät der Sonne ausgesetzt. Gleichzeitig sorgen Steigwinde und die kühle Luft aus den lessinischen Alpen im Norden für eine intensive Ventilation.

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Diese mikroklimatischen und geologischen Besonderheiten bilden einen spannenden Kontrast zu den intensiven Fruchtnoten, welche die Trauben durch die im Valpolicella praktizierte Trocknung erhalten. Die Weine sind intensiv und komplex aber gleichzeitig elegant, würzig und frisch.